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Call of Duty feat. Heavy Rain

Der Heavy Rain – Entwickler David Cage gab in einem Interview bekannt, dass er ein komplett neues Genre schaffen möchte. Er möchte nämlich einen Shooter ganz im Sinne von Heavy Rain erschaffen.

 

Cage sagte folgendes:

„Ich möchte ein neues Genre erschaffen. Ich möchte mehr Leute davon überzeugen, dass [emotionale Spiele] diese Industrie in eine ernstzunehmende Richtung weisen können; ihnen zeigen, dass es [Heavy Rain] nicht nur ein Produkt, eine Geschichte war. Es ist ein Format, das man für jede Art von Geschichte in jedem Genre nutzen kann.“ Er fügte hinzu: „Ich würde wirklich gerne an einer anderen Art von Spiel arbeiten. Ich würde liebend gern sehen, ob das, was wir entdeckten, beispielsweise auch bei einem First-Person-Shooter angewandt werden könnte.“

Wir dürfen also gespannt sein, ob Quantic Dream diese Idee umsetzten wird, oder lieber nicht, denn dazu ist bisher noch nichts bekannt.

Da ich selbst leider nie Heavy Rain gespielt, kann ich an diesem Punkt nicht beurteilen, ob dies eine gute oder schlechte Idee ist, abgeneigt bin ich allerdings von dieser Idee nicht. Gedulden wir uns also noch ein wenig, und warten gespannt, ob diese Idee Zukunft hat.

 

Quelle: gamesaktuell.de

Sony kämpft weiter gegen Hacker

Ihr könnt euch sicher noch ans Ende des Jahres 2010 erinnern, damals hatte die Hacker-Gruppe fail0verflow auf dem Hackerkongress 27C3 bekannt gegeben, dass sie das Sicherheitssystem der PlayStation 3 gehackt haben. Danach entbrannte ein wahrer Kampf zwischen Hackern (George “GeoHot” Hotz) und Sony, der Software/Firmware Updates und noch mehr neue Hacks hervorbrachte. Jetzt hat Sony eine weitere Idee entwickelt, um Herr der Lage zu werden.

Sonys Plan: Die komplett lückenlose Überwachung der Besucher, der Website des bekannten Hackers GeoHot. Wie das genau ermöglicht werden soll? Sony hat es geschafft einen Richter [Joseph Spero] dazu zu bringen, ein Urteil abzugeben, welches dem Konzern erlaubt, alle IP Adressen und Logdaten der Besucher (der besagten Seite) zu speichern (somit muss der Host [Bluehost] alle seit 2009 gespeicherten Daten an Sony weitergeben). Ziel dieser Überwachung ist, herauszufinden, wo die meisten Jailbreaks heruntergeladen werden, um einen geeigneten Standort für eine Klage ausfindig zu machen.

Quelle

Unreal Engine 3 vs Cry Engine 3

Also man hat ja nun doch schon einiges gesehen in der Geschichte der Videospiele. Egal ob auf dem PC oder den immer besser werdenden Konsolen, jedes Jahr werden neue, schnellere, bessere und anstpruchsvollere Engines programmiert, die einen erst einmal aus den Latschen hauen. So auch bei dem folgenden Video zur Unreal Engine 3.

Auch wenn es sich hierbei nur um den Mitschnitt handelt, kann man doch erkennen, dass hier etwas ganz großes auf uns zukommt.

{youtube}n3XeCHywNYM{/youtube}

Einer der wenigen möglichen Konkurrenten neben der id Tech 5 ist auch noch die Cry Engine von Crytek, welche hier kurz vorgestellt wird.

{youtube}2wZxcY8yK54{/youtube}

Pirate Gaming begrüßt neuen Partner: „Die Welt Zockt“

Wir freuen uns, unseren neuen Partner „Die Welt Zockt“ ankündigen zu können. Die Welt Zockt wird fortan einer unserer Hauptpartner im redaktionellen Bereich sein und zusammen werden wir euch mit den neuesten News, rund um das schönste Hobby der Welt – dem Gaming, versorgen.
Die Welt Zockt: das ist ein Haufen Gaming-Spezialisten, die ihre Erfahrungen vom Zocken gerne an andere Leute weitergeben möchten. Sie schreiben mit Herz und Seele Spiele Previews und Reviews und haben ihren Kopf ständig in den neuesten Neuigkeiten aus der Games-Branche. Sie bestrahlen euch seit Anfang dieses Jahres auf ihrem Blog: http://dieweltzockt.com

Doch nun sind sie auch hier bei uns zu finden. Wir arbeiten ab heute im redaktionellen Bereich zusammen und erweitern so gegenseitig unsere Themenfelder.
Wir freuen uns,

Wolfsterror
Lordy
Topper
Taste_Less

als neue Partner in unserer Gaming Familie aufnehmen zu können.
 Wir hoffen auf eine sehr produktive Zusammenarbeit und eine lang anhaltende Partnerschaft.

Bericht über den Mini-Medienkompetenztag im Kieler Rathaus

Am 19.2.2011 fand im Kieler Rathaus eine Infoveranstaltung zum Thema Medienkompetenz statt.Anwesende Aussteller und Redner waren u.a.: H19 Produktion, Kiel; Schnittpunkt e.V., Heide; Offener Kanal Schleswig-Holstein, Kiel; Aktion Kinder- und Jugendschutz e.V., Kiel; Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein; Frauen Sucht Gesundheit e.V., Kiel. Kernthema der Veranstaltung war das Aufzeigen von einem sinnvollen und verantwortungsbewussten Umgang mit Medien.  

 
Zu Anfang referierte Christa Limmer, vom AKjS (Aktion Kinder- und Jugendschutz e.V) mit dem Thema „Happy Slapping und E-Mobbing“. Wesentliche Aussagen waren in unseren Augen, dass Medien weder gut noch schlecht sind, sondern es auf die Anwendung dieser ankommt. Die Herabwürdigungen haben sich vom Schulhof ins Internet und auf das Handy verlagert. Diese sind nicht erst im Internet entstanden. Dort wird durch die scheinbare Anonymität die Hemschwelle der Jugendlichen gesenkt und ein geringeres Verantwortungsbewusstsein vermittelt. Für die Opfer entsteht das Problem, dass diese vor dem Mobbing im Internet nicht fliehen können, da die Daten immer präsent und einsehbar sind, wenn sie einmal veröffentlicht sind. Dadurch entsteht ein gewisser Kontrollverlust für die Opfer. Die Jugendlichen sind sich über die rechtlichen Folgen oftmals nicht im Klaren. Tatsächlich sind es oft sogar strafbare Handlungen. Wichtige Schlussfolgerungen sind, dass kriminelles und diskriminierendes Verhalten im Internet die selben Konsequenzen haben muss wie außerhalb des Internets. Medienverbote für Jugendliche sind keine Lösung des Problems und ein richtiger Umgang mit Medien sowie eine gewisse Medienethik muss an Jugendliche, sowie Erwachsene vermittelt werden.

Der zweite Vortrag von Dr. Boris Wita (Verbraucherzentrale Schleswig- Holstein) behandelte das Thema „Internetverhalten Jugendlicher und Heranwachsender“. Die im Vortrag benannten Daten gründen auf einer Studie der Verbraucherzentrale SH sowie dem IQSH. Dabei wurden Personen im Alter von 11-21 Jahren an 26 Schulen in Schleswig- Holstein befragt. An der Befragung nahmen 5594 Schüler von Haupt-, Real-, Berufs-, Gemeinschafts- und Gesamtschulen, sowie Gymnasien statt. Die Studie bezog sich u.a. auf die Erfassung der Höhe von Schäden durch Kostenfallen und wieviele Opfer die Forderungen bezahlten. Des Weiteren wurden die Jugendlichen bezüglich „illegal“ heruntergeladener Daten (Musik, Filme etc.) aus dem Internet und über ihren Umgang mit persönlichen Daten befragt. Interessant daran ist, dass von den befragten Jugendlichen 88,28% der Schüler in sozialen Netzwerken sind. Von diesen haben 33,9 % ein öffentliches Profil im Internet, auf welchen private Daten wie Telefonnummer, Adresse und weitere Kontaktdaten und auch Fotos einsehbar sind. Dabei sind Daten, die teilweise nicht mal mit den Eltern kommuniziert werden, öffentlich für alle Welt einsehbar. Von den befragten Schülern gaben 54,07% an, bereits Musik oder Filme aus dem Internet heruntergeladen zu haben. Nach Aussage von Dr. Boris Wita liegt die Dunkelziffer allerdings deutlich höher. Nach der Erläuterung der Methoden von Abzockfirmen folgten weitere Fallzahlen über Kostenfallen.

Alleine in Schleswig- Holstein haben nach Schätzungen der Verbraucherzentrale SH ca. 70.000 Schüler bereits eine Rechnung einer Abzockfirma bekommen. Von diesen zahlten ca. 12,95% die geforderte Summe. In Zahlen macht das für Schleswig- Holstein 1.203.923 € und hochgerechnet auf die Bundesrepublik 36.706.043 € finanzielle Schäden pro Jahr. Die Verbraucher werden durch Firmen und Anwälte immens unter Druck gesetzt. Eine Idee der EU, die sogenannte „Button-Lösung“ ist aus Sicht von Dr. Boris Wita keine Lösung des Problems. Wichtig ist auch die Datensparsamkeit in sozialen Netzwerken, eine „digitale Tätowierung“ ist zu vermeiden.

Ein weiterer Vortrag behandelte „Praxisbeispiele aus der Medienprojektarbeit“ von Fabian Tuschy der H19-Produktion. Die Idee hinter diesem Projekt ist, die Fähigkeiten von Jugendlichen und Kindern im Bereich audiovisuelle Medien, sowie bei kreativen Prozessen rund um die Erstellung von Projekten zu fördern. Folgende Projekte wurden vorgestellt: „Wir bringen Deine Idee auf DVD“ war ein Projekt für Schüler einer 7. Klasse in Neumünster. Die Schüler produzierten von der Tongestaltung, über redaktionelle Arbeiten, sowie Regie- und Filmschnitt alles in Eigenregie mit päd. Begleitung von Lehrkräften eine DVD. Dabei entwickelten sich Medienkompetenz, berufliche Orientierung, Kreativität und eine Stärkung der Klassengemeinschaft. Eine weitere Schulklasse beschäftigte sich in einem anderen Projekt mit der Arbeit in einem Tonstudio in Kiel- Mettenhof. Dabei hat sich nach diversen Workshops und Seminaren und viel Arbeit letztlich eine eigene Studio-Gruppe entwickelt, welche das Tonstudio nun eigenständig leitet und verwaltet. Vermittelt und gefördert wurden hier u.a. technische Kenntnisse, individuelle Stärken, KooperationsbeEin weiterer Vortrag behandeltereitschaft und Verantwortungsbewusstsein.

Der letzte Vortrag behandelte das Thema „Medienverbot oder Dauerdaddeln“. Diesen Vortrag hielt Uli Tondorf vom Offenen Kanal SH. Das besondere an seinem Vortrag war, dass er diesen als eine Art Quiz mit den Zuhörern hielt. Er stellte Fragen mit provokanten Antwortmöglichkeiten in den Raum und bat um Antworten. Diese Fragen zeigten eine große Bandbreite der alltäglichen Probleme der Eltern und Pädagogen mit den Medien. In der Diskussion kristallisierten sich folgende Erkenntnisse heraus:Die Zeit, die Jugendliche und Kinder für das Nutzen von Medien aufwenden, ist kein sicheres Indiz für eine Sucht. Vielmehr besteht Grund zur Sorge, wenn andere wichtige Dinge vernachlässigt werden (Schule, soziale Kontakte außerhalb des Internets usw.). Die Eltern sollten ein Interesse an den Tätigkeiten (wie z.B. an den Spielen ihrer Kinder) zeigen und evtl. sogar zusammen mit ihnen spielen. Eltern sollten sich die Frage stellen: Was spielt mein Kind überhaupt? Ist dieses Spiel oder der Film in diesem Alter schon geeignet? Kann man eventuell sogar über Alterskennzeichnungen hinwegsehen? Oder sollte man diese strikt einhalten? Hierbei kann es hilfreich sein, ein Spiel oder einen Film gemeinsam mit dem Kind anzuschauen. Man kann das Spiel/ den Film auch im Vornherein allein anschauen, um das Medium in Bezug auf seine Verträglichkeit für das Kind selbst beurteilen zu können. Des Weiteren können klare zeitliche Grenzen für die Nutzung mit den Medien eine Lösung für den maßvollen Umgang mit Medien sein. Absprachen sollten nur zusammen mit dem Kind, nicht über es hinweg getroffen werden. Filterprogramme können höchstens ein schützendes, aber auf keinen Fall ein erziehendes Mittel sein. Eltern können und dürfen sich nicht alleine auf Filterprogramme verlassen, sondern müssen auch die Medienkompetenz des Kindes stärken. Dabei ist auch zu bedenken, dass Filterprogramme nur auf dem PC, welcher sich zu Hause befindet, installiert sind und nur dort wirken können. Dies ist bei Rechnern von Freunden, Handys, Internetcafés usw. nicht der Fall. Eine gemeinsame Beschäftigung mit dem Familien- Rechner könnte eine gemeinsame Beziehung zu den Medien aufbauen. Wenn nicht genügend Kenntnisse vorhanden sind, kann man auch gemeinsam Medienkompetenz entwickeln.Hervorzuheben ist, dass Vertrauen in die Medienkompetenz des Kindes essentiell für ein Zusammenleben mit Medien im Alltag ist. So sollten Eltern nicht die sozialen Netzwerke ausspionieren, oder in Chats mitlesen, sondern dem Kind vertrauen. Wichtiger ist es, dem Kind eine Anlaufstelle für Probleme mit Medien zu bieten und auf dieses zuzugehen.

Es gibt keine Pauschallösung für Medien. Unser Fazit der Veranstaltung ist, dass die Vorträge überraschend ausgewogen waren. Es bestand die Befürchtung, es könne eine sehr einseitige und medienfeindliche Veranstaltung werden, jedoch wurden wir positiv durch das Aufzeigen von einem ausgeglichenen Abwägen der Chancen und Risiken der Medienkultur überrascht. Die dort präsentierten Initiativen und Vereine zeigten uns interessante Ansätze, wie Medienkompetenz vermittelt werden kann. Wir empfehlen allen Lesern, ähnliche Veranstaltungen in der Nähe zu besuchen, wenn sich die Möglichkeit ergibt, um sich selbst ein Bild zu machen. In Anbetracht der Tatsache, dass es auch Veranstaltungen mit weniger objektiver Betrachtung der Thematik gibt, sollte ein Besucher diese mit offenen Augen besuchen.

Alexander Bühner, Beisitzer im Landesvorstand des LV SH
(Mitlglied im Pirate Gaming e.V.)

Pirate-Gaming.de ist wieder Online

Nach einer Viel zu langen Zeit, ist Pirate-Gaming.de endlich wieder Online. Wie es dazu gekommen ist und was wir dagegen tun werden.

Durch vertragstechnische Schwierigkeiten wurde unser Server offline geschaltet. Dies ließ sich durch Intervenieren bestimmter Mitarbeiter relativ zeitnah beheben. Allerdings machte uns danach eine VM (Virtuelle Maschine), die nicht mehr mit der Außenwelt kommunizieren konnte, zu schaffen. Da dies nicht das erste Problem mit unserem Server-Anbieter (Dessen Namen wir hier aus Fairness nicht nennen wollen) war, haben wir uns entschlossen, die „Gunst der Stunde“, wenn man es so nennen darf, zu nutzen und gleich die ganze Webseite auf ein anderes Hosting-Angebot umzuziehen.

Inzwischen haben wir sicher in unser neues Zuhause gefunden und bedanken uns bei dem großzügigen Bereitsteller: Kissaki

Der März wird ein sehr interessanter Monat für Pirate Gaming. Es kommt Einiges auf euch zu, soviel sei gesagt!
Also bleibt uns treu und freut euch mit uns zusammen auf einige große Änderungen und auf eine neue interessante Projekte rund um die piratige Sicht des Gamings!

Euer Pirate-Gaming.de Vorstand und das Technik Team

Kino: Tron Legacy

Tron: Legacy 9/10

Sah erst vor Kurzem Tron 1 und war sehr davon angetan, wie die Bilder und Symbolik in den neuen Tron transferiert wurden. Die Actionszenen fand ich verhältnismäßig innovativ und wurden nicht übertrieben oft eingesetzt (viele wollten mehr Lightcycle Rennen). Die Musik von Daft Punk war ein Kracher und Michael Sheen als Zuse hat erfreulicherweise stark an Jim Carrey in Die Maske erinnert. Die Teilname von Boxleitner und Bridges war das beste überhaupt für eine echte Forsetzung. Einzig die Story um die ISOs fand ich etwas an den Haaren herbeigezogen und vielleicht auch einen Hauch zu religiös. Und, mal ganz unter uns, Olivia Wilde sieht einfach geil aus. Wurde sehr gut unterhalten und überlege ihn auf Englisch nochmal zu gucken. 🙂

Google zensiert Autocomplete und Instantsearch

Google entfernt Begriffe aus der Autovervollständigungs-funktion.

Unter den Begriffen ist etwa uTorrent, der beliebteste und natürlich legale BitTorrent Client für Windows. Der Begriff BitTorrent und alles mit torrent für dieses weit verbreitete und verwendete Protokoll, etwa für das Herunterladen von (großen) Linux Distributionen wurde ebenfalls entfernt/blockiert/zensiert. Rapidshare gibt es auch nicht mehr.
Wie TorrentFreak berichtet sollen die gebannten Begriffe dabei recht willkürlich gewählt sein. So sind die einen Torrent-Clients blockiert, andere aber nicht. Selbiges bei File-Hostern; einige sind geblockt, andere ebenfalls populäre nicht.

Googles Slogan „Do no evil” scheint also von Google mal wieder ignoriert worden zu sein.

In diesem Zuge sei auf Suchmaschinenalternativen verwiesen:

Blekko – das Webseiten und Suchen/Suchergebnisse auch in Kategorien (Tags) unterteilt und so ein wesentlich genaueres beziehungsweise begrenzteres Suchen ermöglichen will, um bei der Recherche nicht mit unnützen Ergebnissen überflutet zu werden.

Ecosia – das mit seinen Verdiensten die tropischen Regenwälder schützen möchte. So wie Forestle.

Scour – die soziale Suche, die Ergebnisse anderer Suchmaschinen kombiniert und durch die Community bewerten und kommentieren lässt.