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Crysis 2: Grafikvergleich PC vs Xbox 360

Erst gestern hatten wir berichtet, dass mit dem Release von Crysis 2 die Grafikvergleiche zwischen Xbox 360, PS3 und PC erst so richtig los gehen werden. Magazine, die die verschiedenen Versionen schon anspielen durften bzw. PC und Xbox 360 Demo verglichen haben, können das natürlich auch jetzt schon.

Das bei solchen Vergleichen ausschließlich die PC-Version des Spiels immer vorne lag bzw. liegt, ist kein Wunder, da ein gut ausgestatteter PC immer eine bessere Leistung erbringen wird, als die jetzige Konsolengeneration. So wirken die Licht- und Schatteneffekte, sowie die Texturen und (teilweise auch) Animationen auf der Konsole, gegenüber dem PC doch ziemlich verwaschen und reduziert. Trotzdem muss man sagen, dass die Grafik im Vergleich mit anderen Konsolen-Shootern doch sehr gut aussieht.

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Was ist eure Meinung zu Crysis 2? Denkt ihr, dass Crytek all die Versprechungen einhalten wird und mit Crysis 2 den bestaussehendsten Konsolen Shooter  den es bis dato gab stellt, oder will man hier nur die Werbetrommel drehen?

David Votypka über den Homefront Leak und die kurze Kampagne

Es dürften wohl in den letzten Wochen jeder mitbekommen haben, das das Leaken von Spielen immer mehr zum Sport wird. Neben Killzone 3, Bulletstorm und Crysis 2 wurde auch der Ego-Shooter Homefront zum Teil ins Netz gestellt. Jetzt äußert sich Creative Director und General Manager David Votypka zu dem Thema Software-Piraterie allgemein und dem Vorwurf, dass die Kampagne von Homefront zu kurz sein könnte.


In einem Interview mit den Kollegen von Eurogamer.net äußerte sich Votypka folgendermaßen zur zunehmenden Internetpiraterie:

“Es wurden einige Spieldateien geleakt. Wir warten immer noch auf die exakte Bestätigung. Ich denke allerdings nicht, dass es sich dabei um technisch spielbares handelt. Man kann es sich aber auf den Rechner laden.”

“Selbstverständlich sind wir ziemlich enttäuscht von den Leuten, die so etwas machen. Diese Leute haben ganz offensichtlich keine Ahnung, was es einem abverlangt, diese Spiele zu machen. Oder sie haben zumindest keinen Respekt davor, wenn sie so etwas da draußen zum kostenlosen Download leaken.” 

“Die Konsumwelt und der Kapitalismus basieren darauf, dass Firmen Geld für Produkte ausgeben, damit die Kunden sie kaufen können. Die Firma macht also Profit und kann später noch mehr, noch bessere Produkte herausbringen. Sobald aber solche Leute wie Softwarepiraten ins Spiel kommen, schaden sie dieser Sache und damit schaden sie allen.” 

“Ein Spiel kann auf verschiedenen Wegen geleakt werden. In der Vergangenheit lag das oft an internen Quellen, die irgendjemandem aus der Öffentlichkeit etwas weitergegeben haben. Manchmal kommen die Leute aber auch auf anderem Wege an den Code heran.”

“Half-Life 2 wurde geleakt, bevor es veröffentlicht wurde. Es hatte sich jemand in Valves Netzwerk gehackt und im Grunde von dort den Code geklaut. Manchmal sind diese Leute ziemlich einfallsreich.”

Quelle

Noch im selben Interview ging er auf die Kampagne von Homefront und deren Kürze ein:

“Wir haben sehr viele Fokus-Tests für dieses Spiel betrieben. Wir haben dabei wahre Spiele-Experten gesehen, die ziemlich schnell durch die Kampagne gerast sind – in fünf Stunden, sogar etwas weniger. Wir haben auch Spieler gesehen, die acht bis zehn Stunden dafür gebraucht haben. Diese Spannweite ist also durchaus vorhanden. Es hängt davon ab, wen man danach fragt.”

“Es liegt auf einer Wellenlänge mit den anderen Top-Shootern, die es momentan da draußen gibt. Besonders mit jenen, die eine große Multiplayerkomponente zu bieten haben.”

“Wenn man jede Menge Spielzeit im Multiplayer zu bieten hat, neigt der Singleplayer nicht zu 12, 15 oder 20 Stunden Länge. Das ist nur in Spielen wie Mass Effect so, die sich einzig um den Singleplayer ranken. Da können sich die Entwickler ganz auf diese Länge und den dafür benötigten Inhalt konzentrieren.”

“Wir wollten dieses besetzte Amerika erschaffen und die Geschichte dieser kleinen Gruppe des Widerstands erzählen. Die Kampagne sollte lang genug dafür sein, diese Geschichte erzählt zu bekommen, sie durchzuspielen und selbst zu erleben.”

“Man beginnt in einer kleinen Stadt in Colorado und endet auf der Golden Gate Bridge in San Francisco. Die Zahl der Ereignisse und die Charakter-Entwicklung und all diese Dinge beim Durchspielen, welche man da so erlebt, sind ziemlich breit gefächert.”

“Man bekommt in der Kampagne eine Menge Action für sein Geld.”

Quelle

Portal 2 – Interview mit Vavleautoren

Die Webseite „Den Of Geek!“durfte vor kurzem die ersten 40 Minuten von Portal 2 anspielen. Bei dieser Gelegenheit führten sie auch gleich noch ein Interview mit Erik Wolpaw und Chet Falisze, welch beide Autoren bei Vavle sind.

Die wichtigsten Aussagen wurden hier kurz zusammengefasst:

  • Ein Problem war der Grundaufbau der gesamten Story. Der Spieler befindet sich noch immer im Enrichment Center und wird von GLaDOS „verfolgt“, im Grunde die gleiche Ausgangsposition wie im Vorgänger. Allerdings wollte man etwas anderes schaffen und ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
  • Man war froh darüber, im Gegensatz zum ersten Teil, nun alle verfügbaren Ressourcen nutzen zu können. Seien es Animatoren, Künstler oder Musiker – fast alle Abteilungen von Valve wurden eingebunden.
  • Ebenfalls hatte man bereits bei der Entwicklung des ersten Teils die Vorstellung, dass sich die Testgelände selber und dynamisch auf- und wieder abbauen. Aufgrund von Mangel an Personal konnte dies aber erst im zweiten Teil verwirklicht werden
  • Im Vergleich zu anderen aktuellen Valve-Titeln ist Portal 2 der mit der längsten durchgängigen Handlung. Diese würde in circa sechs Stunden erklärt werden, anders als im ersten Teil, der nur aus „Puzzle, Puzzle, Puzzle und ein paar Ansagen von GLaDOS“ bestand.
  • Durch die längere Spielzeit eröffnen sich auch neue Wege um weitere Charaktere vorzustellen, ohne allerdings die Beziehung zwischen dem Spieler und GLaDOS zu zerstören. Diese Beziehung wollte man unbedingt beibehalten, viele Charaktere im ständigen Dialog untereinander und mit dem Spieler hätten diese Stimmung zerstört. Man beschränkte sich auf vier neue Charaktere, da weitere das eigentliche Ziel des Spiels zerstört hätten. Es hätte so gewirkt, als würde man mit vielen Verbündeten die Welt retten – in Wirklichkeit rettet man sich allerdings nur selbst.
  • Der Bekanntheitsgrad von Wheatleys Stimme, Stephen Merchant, habe bei seiner Auswahl keine Rolle gespielt. Man habe zu dem Zeitpunkt nicht einmal gewusst, dass er in Großbritannien dermaßen berühmt sei. Die Frage, ob Stephen der berühmteste Synchronsprecher sei, mit dem Valve bis dato zusammengearbeitet hat, wird von beiden Seiten verneint. Man habe bereits mit Größen wie Chad Coleman (Coach in L4D2), Robert Guillaume (Eli Vance aus der Half-Life Reihe), sowie Robert Culp (Dr. Breen aus der Half-Life Reihe) zusammengearbeitet.
  • Man wollte einen Sprecher, der sowohl witzig als auch „informativ“ wirken kann und Stephen vereinte diese beiden Aspekte ohne dabei unnatürlich zu wirken.
  • Bei Valve sei man kein Fan davon, Drehbuchautoren von außerhalb zu kaufen. Die Story und die Dialoge seien so dynamisch wie die Level selbst, spontane Änderungen seien nur durch ein Autorenteam im Haus so einfach zu handhaben. Der Dialog wurde mindestens genau so oft angepasst, wie die Puzzles selbst.
  • Man ist stolz auf den kompletten Verzicht von Cutscenes, da sie zwar, wenn richtig umgesetzt, auch spannend sein können, allerdings den Spielfluss unterbrächen. Man wolle eine Einheit schaffen, kein Wechselspiel zwischen aktivem Handeln und passivem Konsum von Story.
  • Es sei ebenfalls wichtig, dass der Humor nicht zu kurz kommt. Allerdings dürfe er nur genutzt werden, wenn er sich nahtlos und glaubwürdig in das Gesamtbild einfügt. Als Negativbeispiel wird GTA IV genannt, da es sich um eine komische, witzige Welt handelt mit vielen Anspielungen auf die Realität, die Handlung und Geschichte allerdings sehr ernst genommen und erzählt wird. Dadurch würden sich Diskrepanzen ergeben und das Gesamtkonzept unglaubwürdig gestalten.

Ebenfalls wird in dem Interview noch auf die Verbindung von Storytelling und Mapdesign eingegangen und auf die Rolle von Dialogen in Videospielen allgemein. Das komplette Interview findet ihr hier.

 

Quelle: hlportal.de

Crysis 2 Perks, Skills, Dog Tags

Ja in 2 Wochen ist es endlich soweit, dann können wir alle entspannt in die Läden stürmen und den Edel-Shooter Crysis 2 von Crytek kaufen. Dann werden wir alle die unglaubliche Grafik am PC und auf Konsolen bewundern und YouTube mit Grafik-Vergleichsvideos voll spamen. Da es aber jetzt noch nicht soweit ist, hat Crytek den dritten Teil der Multiplayer Progression Reihe veröffentlicht und führt uns in die Welt der Perks, Skills und Dog Tags ein.

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Homefront’s Kampagne ein Kurztrip?

Was man sich doch alles erwartet von Homefront: Gute Story, gutes Gameplay, believable Action, frisches Setting, viel Emotion und vorallem einen längeren Singleplayer Part als MoH und CoD. Aber genau das soll nun nicht der Fall sein! Bei der Kampagne von Homefront soll es sich wohl um ein sehr kurzes Vergnügen handeln.

Wie das PSM3 Magazine schreibt, kann sich Homefront’s Einzelspieler Modus zeitlich gesehen nicht von seinen direkten Konkurrenten abheben und fesselt den geübten Spieler gerade einmal 5 Stunden. Damit wäre die Kampagne genau so lang wie von Call of Duty Black Ops und Medal of Honor (2010). Zwar wird das Spiel “schonungslos brutal und bringt den Spieler ohne Pause in ungewohnte und erinnerungswürdige Szenarien” wobei “ständig des Tempo verändernd wird, um die Dinge interessant und spannend zu gestalten”, jedoch soll nach einem, wenn auch passenden Ende, der starke Wunsch des Weiterspielens bestehen. Abschließend machte das Magazin aber noch einmal klar:

“Auch wenn viele denken, dass die wirklich sehr, sehr kurze Hauptstory ein [für die Wertung] ausschlaggebender Kritikpunkt sein könnte, ist dieser nicht so signifikant, wie ihr möglicherweise fürchtet.”

So könnte man sich auch erklären, wie das Spiel mit 83% eine äußerst gute Wertung eingefahren hat.

Quelle

Uncharted 3 – Weiblicher Bösewicht

Thahahaa. Da wird man in Uncharted 3 doch tatsächlich eine Frau bekämpfen dürfen. Und dieser Charakter ist nicht einfach mal so aus der Luft gegriffen, nein. Ganz im Gegenteil.

In Uncharted drei ist der Gegner also eine ältere Frau. Das unsere Rentnerinnen nicht alle alt und klapprig sind, war mir ja schon zuvor bewusst, doch als Endgegner in einem Spiel ist mir eine ältere Dame jedoch nicht bekannt. Nette Idee schon mal. 😀

Und jetzt kommt das Beste: Der Charakter ist nicht einfach so erdacht und aus der Luft gegriffen, nein. Die Bösewichtin (?) wir die britische Schauspielerin Helen Mirren darstellen.

Live, in Farbe und Aktion könnt ihr euch den Charakter anschauen:

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Mehr Details über ihre Rolle in der Geschichte des Spiels sind darüber hinaus nicht bekannt. Erscheinen wird Uncharted 3 am 1. November leider nur für die PlayStation 3.

 

Quelle: eurogamer.de

Activision’s neues Projekt

Nachdem die Gamer-Community von Spielen wie Guitar Hero und Rock Band relativ übersättigt war, hat sich Activision laut Kotaku einen neuen “Hero” ins Boot geholt und will mit Dance Hero auch den Tanzspiele-Markt abgrasen. Da Spiele wie Dance Central und Dance Dance Revolution großen Erfolg haben und meist auch die Charts stürmen, ist der Schritt von Activision verständlich bzw. nicht anders zu erklären.

So soll das neue Spiel Dance Hero das Erbe der Musikspiele antreten und besonders durch Move, Kinect und die Bewegungssteuerung der Wii populär werden bzw. Erfolg haben. Zwar ist weder das Entwickler Studio noch die Launch-Plattform(en) bekannt, allerdings sind einige Titel bekannt, die in dem Spiel enthalten sein sollen:

  • “2012″ – Jay Sean (feat Nicki Minaj)
  • “Out Of Space” – The Prodigy
  • “The Way I Are”  – Timbaland (feat Keri Hilson and D.O.E.)
  • “Take Over Control” – Afrojack (feat Evan Simon)

Meiner Meinung nach spiegelt dieser Schritt die absolute und nicht einzugenzende Geldgier Activisions dar, welche dazu führen wird, dass auch der Markt für Tanzspiele bald untergehen wird (sollte man eine ähnliche Firmen Politik betreiben wie bei Guitar Hero).

Quelle

Risen 2: Dark Waters – Neue Details & Bilder

Einige Tage ist es nun schon her, als neue Infos zu Risen 2: Dark Waters auftauchten. So wird ein frisches Lüftchen mit einem Hauch Piraterie durch die Story ziehen.

Nach dem Ende von Risen 1 zieht sich der Namenlose Held zurück in die Hafenstadt von Caldera. Dort verweilte er aber auch nur so lange, bis er Wind davon bekommt, dass der der Vater seiner Bekannten Patty einen Weg gefunden haben soll, sicher über die Meere zu segeln – der namenlose Pirat bricht auf zum zweiten Abenteuer.

Wir können also nun mehrere Inseln entdecken, die sich deutlich in Vegetation und Fauna unterscheiden. Natürlich können wir alle Inseln mit dem Schiff ansteuern. Neben Neuerungen wie Augenklappe und Schifffahrt dürfen wir nun auch mit Pistolen in den Kampf ziehen, denn dies gehört sich ja so für echte Piraten.

Quest löst der Namenlose auf mehrere Arten. So können wir entweder friedlich für ein Geschäft bestimmte Questgegenstände tauschen oder aber den Besitzer nach erfolgreichem Duell ausrauben.

Zusätzlich zu diesen Details sind ebenfalls neue Bilder erschienen. Diese dürft ihr euch gerne hier anschauen.

Quelle: gamestar.de

 

UPDATE:

Ursprünglich war eine PC, eine Xbox360 und eine PS 3 Version von Risen 2 geplant, laut einer italienischen Website hat Publisher Sony allerdings den Release für PS 3 noch nicht genehmigt, das heißt, auch die Entwicklung der PS 3 Version wird gestoppt. Diese Meldung ist bisher allerdings mit äußerster Vorsicht zu behandeln.

 

Quelle: worldofrisen.de

US – Softwarecharts

Wie jede Woche ist es auch diese Woche mal wieder Zeit für die Softwarecharts aus Amerika. Heute liefern sich die beiden Neuerscheinungen Killzone 3 (PS 3) und Bulletstorm(Xbox 360) einen harten Konkurrenzkampf. Die PS 3 Variante von Bulletstorm muss sich mit Rang 16 begnügen.

Die aktuellen Top-Platzierungen der USA im Überblick:

1. Killzone 3 (PS3) – 253.695 Stck
2. Bulletstorm (X360) – 189.833 Stck
3. Wii Sports (Wii) – 93.714 Stck
4. Just Dance 2 (Wii) – 85.944 Stck
5. Wii Sports Resort (Wii) – 68.406 Stck
6. Call of Duty: Black Ops (X360) – 64.353 Stck
7. Kinect Adventures! (X360) – 63.987 Stck
8. Michael Jackson: The Experience (Wii) – 46.282 Stck
9. Dead Space 2 (X360) – 45.627 Stck
10. Call of Duty: Black Ops (PS3) – 44.633 Stck

Quelle: gameswelt.de