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Nintendo 3DS bereitet Kopfschmerzen

Nach diversen Beschwerden über Abstürze und Kopfschmerzen bei der Nutzung des Nintendo 3DS nahm Nintendo nun Stellung dazu. Diese sagt allerdings nicht viel neues aus.

So einige Benutzer bekamen bereits nach wenigen Minuten spielen am 3DS bereits Kopfschmerzen, darauf reagierte Nintendo nun wie folgt:


„Wie bei allem, was Konzentration erfordert – sei es nun Lesen oder auf einen Computer-Bildschirm blicken – sind regelmäßige Pausen stets empfohlen. Manche Personen verspüren ein leichtes Unwohlsein, wenn sie jegliche Art von 3D-Bildern ansehen (TV, Filme, etc.). Die Effekte dauern nur kurz an, die meisten Spieler können nach einer kurzen Pause fortfahren.“

Außerdem wurde bereits im Vorfeld & auch in der Gebrauchsanweisung darauf hingewiesen, dass eine Nutzung über mehrere Stunden Kopfschmerzen bereiten kann & man deshalb immer mal eine Pause einlegen sollte.
Scheinbar gibt es aber doch eine Art Unverträglichkeit gegenüber den 3D-Bildern des Nintendo 3DS. Es ist also anzuraten, vor dem Kauf einmal auszuprobieren, ob die Spieler den neuen Handheld „vertragen“. Im Zweifelsfall kann der 3D-Effekt aber ja auch jederzeit stufenlos herabgeregelt werden.

Quelle: spieleradar.de

 

Auch zu den Abstürzen des 3DS nahm Nintendo bereits Stellung & veröffentlichte einen Patch. Ob dieser allerdings tatsächlich Abhilfe schaffen wird ist bisher unklar.

Quelle:  chip.de

 

Meiner Meinung nach kann man Nintendo hier aber keinen Strick raus drehen, denn auch Kinobesucher eines 3D – Filmes klagen hin und wieder über Kopfschmerzen. Es liegt also nicht zwangsläufig an der Technik, sondern eher am Mensch, der eigentlich nicht dafür ausgelegt ist, derartige Animationen wahrzunehmen. Wir überfordern also eher unser Gehirn & deshalb bekommt man auch Kopfschmerzen.

Resident Evil: Operation Raccoon City bestätigt

Nachdem in den letzten Tagen viele Gerüchte zum Thema Resident Evil in die Runde geworfen wurden, ist es jetzt offiziell von Capcom bestätigt worden: Es wird ein neues Resident Evil mit dem Namen “Resident Evil Racoon City” geben. Erste Details dazu gab es schon in der Pressemitteilung.


Mit einer für diesen Winter anberaumten Veröffentlichung, wird Resident Evil: Operation Raccoon City derzeit in Zusammenarbeit mit dem in Vancouver beheimateten Studio Slant 6 Games entwickelt. Seit dem Debüt der Serie vor 15 Jahren verbucht Resident Evil einen phänomenalen Erfolg: Über 45 Millionen Einheiten wurden weltweit bis dato verkauft. Resident Evil: Operation Raccoon City wird die Reihe in eine komplett neue Richtung drehen und einen Spielstil liefern, den es in dieser Form bislang innerhalb der Marke noch nicht gab. Der Titel bietet eine waschechte Team-basierte Third-Person-Shooter-Spielerfahrung im dunklen und bösen Resident-Evil-Universum. Die Geschehnisse aus vergangenen Tagen in Raccoon City erfahren dabei eine Neu-Interpretation. Dieser Schauplatz bietet dabei nicht nur einen reichhaltigen Hintergrund für satte Action, sondern im Kampf lauert eine weitere Gefahr: Zombies und Bio-organische Waffen (B.O.Ws) geben sich ebenfalls ein Stelldichein und stellen im Gefecht gegen gegnerische Truppen ein unvorhersehbares drittes Element dar. Auf diese Weise etabliert Capcom einen komplett neuen Gameplay-Stil und bricht mit den Konventionen traditioneller Team-basierter Shooter.

September 1998 – Die tragischen Geschehnisse rund um das vom Unglück verfolgten Raccoon City sowie die entsetzlichen Konsequenzen, die der Ausbruch von Umbrellas tödlichem T-Virus nach sich zog, stehen erneut im Mittelpunkt. Um die Situation zu verschleiern, schickt Umbrella ein Elite-Team nach Raccoon City mit dem Auftrag, alle Beweise zu zerstören und jegliche Überlebende zu eliminieren. Davon in Kenntnis gesetzt, startet die US-Regierung eine Gegen-Offensive und entsendet ihrerseits eine Spezialeinheit in die Krisenregion, um Beweise sicherzustellen, die auf eine virale Verseuchung seitens Umbrellas hindeuten. Spieler übernehmen die Rolle eines Soldaten der Umbrella Security Services (U.S.S.), um allein oder gemeinsam mit bis zu vier Spielern im Koop-Gefecht gegen die Gefahren und Widersacher in Raccoon City zu bestehen.

Originale Resident Evil-Gegner kehren zurück, unverkennbare Orte wie beispielsweise das Raccoon City Police Department dienen als Schauplatz und beliebte Charaktere wie etwa Leon S. Kennedy sind mit von der Partie. Als frisch gebackener Police Officer in Raccoon City steht er ganz oben auf der Todesliste aller zu eliminierenden Überlebenden. Spieler erleben eine Neufassung klassischer Resident Evil-Momente aus vergangenen Serienepisoden und betrachten die Geschehnisse aus der unheilsbringenden Perspektive von Umbrellas Security Service. Erstmals liegt es in der Hand der Fans, die Geschichte der fatalen Viren-Katastrophe neu zu schreiben.

Zusätzlich umfasst Resident Evil: Operation Raccoon City eine Vielzahl an Online-Multiplayer-Modi. Jeder dieser Modi wird dabei eine einzigartige Spielerfahrung liefern, da dort jeweils die drei unterschiedlichen Kräfte aufeinandertreffen: Umbrella Security Service, US Special Ops sowie Zombies und B.O.Ws, die nur im tödlichen Universum von Resident Evil existieren.

Käufer von Resident Evil: The Mercenaries 3D, das innerhalb der kommenden Monate für Nintendo 3DS veröffentlicht wird, bekommen in Form einer spielbaren Demo einen Vorgeschmack des Horrors, der sie in Resident Evil: Revelations erwartet. Spieler steuern mit Jill Valentine eine der Hauptfiguren des Spiels und erkunden mit ihr das Innere eines havarierten Ozeandampfers. Dabei zückt sie ihre Waffen gegen alle mysteriösen Kreaturen, die ihr im Schatten auflauern. Weitere Informationen zu diesem brandneuen Titel, den Capcom von Grund auf für Nintendo 3DS entwickelt, werden auf der diesjährigen E3 enthüllt.

Wir können uns also endlich wieder über einen neuen “Horror”-Shooter freuen.

Company of Heroes – Onlineende

Wer derzeit noch fleißig Online Company of Heroes spielt wird wohl bald an Problem bekommen, denn Donnerstag, also zum 31. März, ist der Spaß vorbei.

Dies wurde aber bereits zuvor von THQ angekündigt.

Zeitgleich wird für CoH aber ein Patch veröffentlicht, der dem Spiel einige neue Community-Maps hinzufügt und das Balancing ausbessert. Der Patch wird wie gewohnt automatisch von Steam geladen.

Ebenso versichert man, dass man Company of Heroes auch weiterhin unterstützen und die Server nicht abschalten will.

Quelle: eurogamer.de

Postal 3 – Systemanforderungen

Dieses Jahr geschehen noch Zeichen und Wunder, denn die Ankündigung von Postal 3 ist fast genauso alt, wie die des Duke, aber eben nur fast.

Vor kurzem erreichte das Spiel den sog. Goldstatus, und jetzt wurden die Systemanforderungen zu Postal 3 bekannt. Ende 2007 war eine Anforderung von 2,4 GHz-Einkern-CPU, 512 MB RAM und GeForce 5700 oder Radeon 9800 vollkommen ausreichend. Diese Anforderungen haben sich nun leicht gewandelt, aber sehr selbst:

Minimale Hardwareanforderungen:

Einkern-CPU mit 3 GHz
1 GB RAM (XP), 2 GB RAM (Vista / 7)
GeForce 6600 oder Radeon X800 mit 128 MB
7,5 GB Festplattenspeicher

Empfohlene Hardwareanforderungen:

Zweikern-CPU mit 2,4 GHz
2 GB RAM (XP), 4 GB RAM (Vista / 7)
GeForce 7600 oder Radeon X1600
7,5 GB Festplattenspeicher

Quelle: spieleradar.de

Need for Speed Shift 2 Unleashed – Geleakt

EA hat anscheinend ein wohl kaum zu übersehendes, massives Sicherheitsproblem, denn nach Crysis 2, Bulletstorm sowie Dragon Age 2 wurde auch NFS Shift 2 Unleashed für die Xbox 360 geleakt.

Da sollte man sich in der Chefetage wohl mal dringens Gedanken machen. Shift 2 wird am 1. April 2011 für Xbox 360, PS 3 & PC erscheinen.

Quelle: elhabib.at

Wanted: Murderer of CS 1.6

Es ist Mittwochabend. Counter-Strike 1.6 auf ESL TV. Ein junger Mann mit ruhiger und cooler Stimme moderiert die folgende Sendung langsam an.

Er geht sehr strukturiert vor und wirkt womöglich aufgrund guter Vorbereitung souverän. Auf die Vorstellung des Co-Moderators und das Reißen einiger Witzchen folgt die tagesaktuelle Berichterstattung über Ereignisse rund um Counter-Strike 1.6.
Danach geht der Moderator auf die heutigen Kontrahenten ein: Er stellt die Spieler vor, präsentiert Statistiken und schließt den einführenden Teil der Sendung schließlich mit dem ein oder anderen Telefoninterview ab.

Ein ganz normaler Anfang für einen Mittwochabend auf ESL TV? Wenn man in der Vergangenheit lebt, dann ja! Heutzutage bekommt man an einem Mittwochabend vorwiegend den überflüssigen Small-Talk zweier offenbar unvorbereiteter Moderatoren geboten. Nach einer halben Stunde konsistenzlosen Herumlaberns wird dann das Spiel gezeigt. Doch erwartet man nun im Spiel unparteiische Kommentare und fundierte fachmännische Erklärungen so lebt man auch hier in der Vergangenheit.
Eine ansprechende und hochwertige Sendung an einem Mittwochabend auf ESL TV gab es wohl zuletzt vor mehr als einem Jahr!

Doch was hat das mit der Diskussion über das sog. Aussterben von CS 1.6 zu tun? Eine Menge!
Erinnert man sich zurück an Zeiten, wo CS Sendungen noch Szene bezogen und interessant gestaltet wurden, so war nie die Rede über ein Aussterben von CS 1.6.
Jetzt, da die Sendungen minderwertig gestaltet werden, kommt auf einmal diese Diskussion auf!
Natürlich kann man nicht darauf allein die Schuld abwälzen, aber in gewisser Weise, könnte man davon ausgehen, dass die ESL selbst dazu beiträgt, wenn nicht sogar den „Kopf noch weiter unter Wasser drückt“ und schlussendlich der eigentliche Mörder und nicht der Retter von Counter Strike ist.

Die sinkende Qualität kann somit eigentlich nur zwei Ursachen haben: Entweder, wie bereits angeklungen, will die ESL Counter-Strike 1.6 langsam aber sicher verdrängen und liefert daher mit Absicht eine umso schlechtere Berichterstattung oder die Berichterstattung erfährt nicht das nötige Interesse der Zuschauer, um sie qualitativ hochwertig zu gestalten. Sollte die ESL aufgrund der zweiten Ursache handeln, so schneiden sie sich ins eigene Fleisch! Wenn eine Firma mit Absatzschwierigkeiten zu kämpfen hat, so setzt sie nahezu alles daran, ihr Image in der Öffentlichkeit aufzupolieren oder/und den Kunden mit einladenden Angeboten zu locken. Nicht zuletzt wird die Firma dann auch versuchen auf möglicherweise geschilderte Defizite einzugehen, um diese wenn möglich zu beheben!
Damit schließt sich also die zweite mögliche Ursache von selbst aus, denn ich nehme jetzt einfach mal an, dass in der Marketing Abteilung der Turtle Entertainment GmbH. genügend kluge Köpfe sitzen, die so etwas auch wissen.

Also kann man nun folgern, dass die ESL aktive Sterbehilfe betreibt um auch den Willen und die Motivation innerhalb der Community, Counter-Strike mehr oder minder professionell zu spielen, zu ersticken.

In dieser Hinsicht kann ich den Aussagen von Fabian ‚V3n0m‘ Doellert (SFTO eSports) nur zustimmen, muss ihn aber in einer Aussage korrigieren. In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit LeiSuRe sprach auch er dieses Thema vorsichtig an und bezeichnete die Community und auch die ESL als zerstörerischen Faktor im Falle Counter-Strike. Dieser Aussage würde ich noch beifügen wollen, dass die Community nur solch zerstörerische Formen angenommen hat, weil sie ständig mit der „CS ist tot“-Debatte konfrontiert wurde und sich eine Meinung zu diesem Thema bilden musste. Diese Meinungsbildung konnte jedoch nicht vollkommen Vorurteilsfrei verlaufen! Beeinflusst durch ständige „CS ist tot“ Artikel oder die Trash-CS Sendungen am Mittwoch konnte es nicht anders kommen, als dass die Meinung über einen baldigen Tod nun in weiten Teilen der Community aufgefasst wurde.

Würde ein Béla Réthy Monate lang während Fußballspielen über seine Freundin bericten oder über Basketball, was ja sowieso viel besser ist als Fußball, und würde der DFB davon reden, dass der Fußball keine allzu lange Zukunft mehr hat, dann würden wir es auch irgendwann glauben!

                                                                       Fest steht: Counter-Strike stirbt nicht von ganz allein!

The First Templar – Release-Termin

The First Templar wurde verschoben, jetzt gibt es den neuen Release-Termin + einen schicken Trailer.

Vor fast genau einer Woche gab Kalypso Media bekannt, dass der Release des Action-Adventures The First Templar kurzfristig auf den Mai dieses Jahres verschoben wurde. Einen konkreten Termin konnten sie zu diesem Zeitpunkt nicht nennen.

Dies hat Kalypso Media mittlerweile nachgeholt. Derzeitigen Planungen zufolge erscheint The First Templar am 5. Mai 2011 im deutschsprachigen Raum. Um Ihnen die verlängerte Wartezeit etwas zu versüßen steht ab sofort ein neuer Trailer bereit. Was er bietet könnt ihr am besten selbe sehen.

http://www.youtube.com/watch?v=1fAL6z23NkE

„The Witcher: Versus“ für iOS erschienen

Witcher Fans aufgepasst. Ihr wollt nicht so lange auf The Witcher 2 warten? Dann haben wir hier einen kleinen Tipp, probiert The Witcher: Versus für iOS aus.

„The Witcher: Versus“ ist ein runden basiertes Beat ‚em Up, dass die bekannten „The Witcher“-Spiele als Ausgangspunkt nimmt.Es werden euch drei Charakterklassen geboten und ein Ausrüstungssystem wie von dem „The Wicther“-Spiel. In den Kämpfen wählen Sie Angriffs- und Verteidigungsmuster, die der Charakter dann automatisch durchführt. Hier ist die passende Kombination zwischen diesen Mustern wichtig, damit ihr aber genügend Aktionen zur Verfügung stehen habt, müsst ihr ein paar Skills lernen. Neue Ausrüstung könnt ihr auch noch kaufen.

Um euch zu zeigen, wie das ganze aussieht gibt es einen kleinen Trailer für euch.

http://www.youtube.com/watch?v=3y0ocHJrQZQ

Valve plant neue Features

Im Hause Valve überlegt man sich sehr viel und verändert seine Perspektiven immer mal wieder. Nun überlegen sich die Entwickler einen Steam-Dienst für iOs und Android herauszubringen.

In den Steam-Foren wird ein Gespräch mit Gabe Newell zitiert, in welchem er über die Mobiltelefone erzählt. Er ist der Meinung, dass die Hardware der aktuellen Mobiltelefone durchaus in der Lage wäre, einige Spiele aus Steams Katalog, in einer portierten Version, zum Laufen zu bringen.

Es wird außerdem berichtet, dass Steam alsbald über Funktionen zur Videoaufzeichnung und Filmproduktion verfügen wird, die auf der Source-Engine basieren sollen. Nachdem Steam den Audio-Codec von Skype integriert hat, um die Voice-Chat-Funktion zu verbessern, könnte das ein weiterer Schritt in Richtung Video-Telefonie über Steam sein.

Ein Steam-Service für iOS und Android wäre sicherlich spannend. Aber die Lizenzmodelle des Apple App Store und des Android Marketplace machen das nur schwer vorstellbar. Immerhin verkauft Apple Drittanbietersoftware nur, wenn eine entsprechende Beteiligung an den Technologiekonzern mit Apple fließt. Das macht es zwar nicht unmöglich, einen Service wie Steam zu implementieren, die Spiele dürften dadurch allerdings nicht unbedingt preiswert werden. Denn es wird kaum möglich sein die bereits gekauften Spiele kostenlos nachgeliefert zu bekommen. So wie es Valve bereits mit dem Mac Support gemacht hat. Wir schauen also gespannt auf die weitere Entwicklung.

Quelle: totalvideogames

Mass Effect 2: The Arrival DLC – Der letzte DLC für Mass Effect 2

Solo in den letzten DLC von Mass Effect 2. The Arrival soll der letzte DLC für Mass Effect 2 werden und damit die Tore für Mass Effect 3 öffnen.

The Arrival wird nicht wie üblich in einem schicken Team bestritten sondern diesmal muss Commander Shepard alleine seinen Kopf riskieren. Das berichtet die Website Joystiq.

Shepard muss die ,von Batarianern entführten, Wissenschaftlerin Dr. Kenson suchen. Sie war vor ihrer Entführung eine Forscherin und hatte sich mit den Reaper-Artefakten befasst. Deshalb ist sie für das Allianz-Militär von größter Wichtigkeit. Admiral Hackett ist der Auftraggeber und hält nicht viel von Mitwissern. Deswegen muss Shepard alleine kämpfen.

Alle Kämpfe in »Die Ankunft« sind deshalb auf nur einen Spieler ausgelegt, je nach gewählter Charakter-Klasse also mehr oder weniger anspruchsvoll. Während Soldaten-Shepards also die offene Konfrontation suchen müssen, dürfen Infiltratoren an einigen Stellen auch an Feinden vorbeischleichen und Kämpfen so aus dem Weg gehen.

Gespielt werden kann Die Ankunft mit jedem Mass Effect 2-Spielstand der die Mission »Horizon« bereits bestritten hat. Bei anderen Spielständen muss man also erst an diesen Punkt gelangen. Je nach Zeitpunkt soll es im DLC leichte Unterschiede geben, wirklich bedeutend sollen diese Unterschiede, laut Bioware-Producer Jesse Houston, aber nicht ausfallen. The Arrival wird von Jesse Houston aber als einen Epilog beschrieben. Deswegen scheint der DLC also nicht ganz so unbedeutend sein wie es vielleicht scheint.

Am 29. März wissen wir mehr – dann wird der DLC im Cerberus Netzwerk für 560 MS-Points (Xbox 360), 560 Bioware Points (PC) bzw. 6,99 Euro (PlayStation 3) zum Download bereitstehen.