Beim Living Games Festival in der Bochumer Jahrhunderthalle stand die kulturelle Bedeutung von Computerspielen im Fokus. Mit einer bunten Mischung verschiedenster Indie- und Studentenprojekte, diversen Awards und einem umfangreichen Rahmenprogramm war das Festival eines der Highlights des Jahres.
Wir waren drei Tage lang zu Gast auf dem Living Games Festival, wobei jeder Tag einen eigenen Schwerpunkt besaß. Der Freitag war als Schüler-Lehrer-Tag ausgelegt, an dem komplette Schulklassen einen Einblick in die Entwicklung von Computerspielen sowie den Berufsschancen in der Branche gewinnen konnten. Am Samstag stand die Spielekultur im Fokus, dabei wurden die kulturell wertvollsten Spiele des letzten Jahres prämiert. Der Sonntag schließlich war Familientag, hier wurden die Nachwuchsprojekte prämiert, über Jugendschutz diskutiert und im Rahmen einer Kinder-Uni konnten Jugendliche verschiedener Altersstufen einen Einblick in die Unterrichtsstoffe erhalten.
Unsere Berichterstattung im Überblick
Berichte
» Living Games Festival – die Ankündigung
» Workshops und Ausbildungsschancen
» Die Definition des Kulturbegriffs
Podcast-Folgen
Folge 1: Indie-Entwicklertalk (englisch)
Folge 2: Rahmenprogramm, Workshops, Ausbildungsbörse und typ 2020 Medienwettbewerb
Folge 3: Vorstellung der Ausstellerprojekte, Fazit
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Fotos:
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