Archiv der Kategorie: Einfach nur so …

Kino: RED

R.etired E.xtremly D.angerous. Wer ihn noch nicht gesehen hat: Husch! Husch! Nach 300 und Transformers 1 der dritte Film den ich in einer Woche drei mal im Kino sah. Und RED wurde jedesmal noch besser. Ich schreibe nichts über Story oder Darsteller, weil man alles relevante aus den Trailern erfährt. Wichtig ist nur: RED ist Action-Comedy der EXTRA-KLASSE. Wer an RED keinen Spaß hat, der muss irgendein medizinisches Problem haben. Die Sprüche sind toll, die Musik macht Spaß, die Dialoge sind durchweg toll, die Settings sind abwehslungsreich.. ach, ich könnte ewig so weiter schwärmen. GUCKEN! 10/10 

Kino: The Green Hornet 3D

Nach Resident Evil mein zweiter Film in 3D. Auch hier ist der 3D Effekt ganz nett, bei Zeiten belanglos und wirkt manchmal etwas aufgesetzt. Um direkt auf DEN Punkt zu kommen, der mich am meisten stört: der Protagonist ist ein unsympatisches Arschloch. Hier und da ist alles ganz nett und lustig, manchmal ist es einfach nur gnah. Z. B. wenn aus Chudnofski Blutnofski wird. Haha. Haha. Haha. Ja, wie lustig. *hust* Kato ist der eigentlich Held der Geschichte und DER Protagonist des Films. Der Darsteller hat passende Gesichtsausdrücke, macht eine gute Figur bei Kampfszenen, seine Figur ist toll geschrieben.. Britt Reid macht einfach alles kaputt. Schaut den Film auf DVD, nicht im Kino. 2D reicht völlig. 6/10.

Kino: Megamind

Sonntag-Morgens um 1130h im Kino Megamind geguckt. Hatte befürchtet, dass wir von drei Millionen Kindern genervt werden, tatsächlich war aber kaum jemand da. Der Film beginnt recht nett mit einem Erzähler, einem kleinen Intro und dem entsprechenden Verlauf der Vorgeschichte und nach 10 Minuten weiß jeder was Sache ist. Die Figuren sind wirklich nett gemacht, die Animationen scheinen in Ordnung zu sein – bisher nichts zu meckern.

Die eigentliche Geschichte kommt dann leider nicht wirklich in Fahrt und ist meines Erachtens etwas zu tiefsinnig für die meisten Kids. Als der Böse den Guten scheinbar vernichtet erkennt er, dass sein Leben ohne Gegenstück, ohne „Yang“, keinen Spaß, keinen Sinn macht. Über weite Strecken ist der Film melancholisch und versucht das Konzept von einem sich ergeändenzen Gut&Böse darzustellen, was schliesslich in einem „Jeder bestimmt sein Schicksal selbst“ mündet und den Bösen zum Guten werden lässt.

Es ist etwas schmalziger als nötig, etwas weniger witzig als möglich und wirkt stellenweise etwas bemüht. Als DVD für Animationsfans oder einen Familienabend aber sicherlich tauglich. Im Kino war er lediglich ‚ok‘. 6/10

Der verschulte Bachelor oder steigender Selbststudienanteil

Eines vornweg:

Rechtschreibfehler sind Absicht! :>

Dies ist mein erster Blog und ich folge dem Aufruf zu bloggen,was uns bewegt und unsere Meinung kundzutun.Auch will ich hiermit dazu beitragen,dass dieses Projekt nicht ausstirbt,denn trotz Zeitmangels bin ich noch immer ein Pirat!

 

Ja die Zeit…

Das Studium, gepriesen als die Zeit der absoluten Selbstbestimmung,der Lernfreiheit und der Selbstfindungsphase. Nun gut die Selbstbestimmung und die Lernfreiheit sei nun mal so dahingestellt, denn seien wir mal ehrlich zueinander: Wer auf Bachelor studiert hat vor allem in den ersten Semestern nicht wirklich viel Auswahl was er wann besuchen möchte. Im Gegenteil: Für mich als Studienanfänger gab’s einen fertigen Stundenplan! Die Schule lässt grüßen…

 

Nun ja, als Neuling an der großen neuen Universitätswelt ist der eine oder andere vielleicht schon froh, einen geplanten Wochenablauf zu haben. Auch die Festlegung, wann ein Bachelor seine Prüfungen in welchen Fächern abzulegen hat, kommt bestimmt einigen Studenten recht.

Zugegebenermaßen, auch ich war ganz glücklich darüber, eine Vorgabe zu haben, wann ich welche Prüfung abzulegen habe, ansonsten wäre ich auch einer jener Studenten die das Ablegen der Prüfungen immer vor sich her schieben würden.

Diese Entscheidung wurde mir abgenommen, ich weiß wann ich die Prüfung über diese Vorlesung schreiben werde.Also besuche ich diese Vorlesung, mache die Übungen und…

 

Ah ja,die Übungen und die Vorlesungen…

 

Es gilt quasi als erwiesen (und uns wurde das zu Studienbeginn sogar gesagt), dass durch die Umstellung vom Diplom auf den Bachelor, die Inhalte der Vorlesungen komprimiert wurden. Nun ja, ich war mir der Tatsache durchaus bewusst, dass an einer Universität der Selbststudienanteil deutlich höher ist, als am Gymnasium oder an einer Fachhochschule.

Aber dass ich gestern Stunden vor einem Übungsblatt sitze, dass inhaltlich der Vorlesung um eine Woche voraus ist, lässt mich an der Richtigkeit dieses Bachelors zweifeln. Nahe am Abgrund der Verzweiflung beschloss ich also mich heute motiviert aus dem Bett in die „Übungsvorlesung“ zu begeben.

 

Nun gut, an Ort und Stelle erwartet mich nicht mein Professor, sondern ein Diplomierter. Unvoreingenommen lasse ich mich weder von den Theorien über dessen Sexualität (die Aufgrund seiner Stimme, seiner femininen Art die Tafel zu wischen und sich nach der Kreide zu bücken, entstanden sind) noch von seiner Einleitung („Ach ja, auf dem Blatt war ein Fehler, die dritte Aufgabe war so nicht lösbar!“) ablenken.

Doch was dann folgte war die unqualifizierteste und mit Abstand schlechtest vorbereitete Vorlesung, die ich je besucht habe. Unfähig auf Fragen einzugehen bewegte sich unser diplhomovierte Referent auf dem Sachgebiet seines Diploms und vermied es tunlichst die Gewässer für ihn nicht alltäglicher Gebiete anzusteuern. Dass er kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand, als 10 Studenten auf einmal die Vorlesung verließen, lässt auch kein positives Licht auf sein Nervenköstum werfen…

Total entnervt und mit quasi gleich wenig Wissen bin ich also nun hier wieder in meiner Wohnung. Dank Wikipedia, einem Nachschlagewerk im Umfang einer Bibel und jeder Menge guter Nerven konnte ich mir jetzt in knapp 50 Minuten die Übungen selber verinnerlichen.

 

Was lehrt mich das?

Dass ich knapp 5 Jahre zu spät geboren bin und damit den „besseren“ Diplomstudiengang nicht mehr ablegen kann?

Dass vermeintlich Homosexuelle nicht für Übungsvorlesungen geeignet sind?

 

Wohl nicht. Ich habe vielmehr erfahren, dass der Selbststudienanteil, von dem alle reden, wohl tatsächlich existiert und wohl auch einen nicht unerheblichen Teil des Studierens ausmacht.

 

….und dass man sich selbst immer noch der geduldigste Lehrer ist 😀

 

 

Greetz

Schnacke

 

 

Wenn dus bis hier ausgehalten hast,erstmal ein Dankeschön an dich fürs Lesen! 😀

Ich bin gerne offen für Feedback,weiß gar nicht ob man hier kommentieren kann,ansonsten gerne per PM.

Community Blogs kurz erklärt

Pirate Gaming ist wieder um eine Funktion reicher:

Die Community Blogs!

Was ist das? Und warum machen wir das?
Also … wir wollen das ihr euch Ausleben könnt. Wir haben in letzer Zeit ein paar Beiträge Gedanken und Meinungen zu hören bekommen, wo wir finden das sie Veröffentlicht gehören.

Doch leider können wir nicht alles auf Pirate Gaming als News oder Kollumne veröffentlichen, denn bei Pirate Gaming müssen das ganze aus einem Redaktionellen Sachlichen Perspektive sehen. Das heißt aber nicht, das uns eure Meinung nicht Interresiert! Deswegen haben wir das Feature der Community Blogs eingeführt. Mit den Community Blog könnt ihre eure Meinung Frei und ohne Beschränkungen (Nur Illegale Inhalte wie Warez oder Extremistische Inhalte sind Natürlich Tabu) auf Pirate Gaming veröffentlichen.

Ihr habt was gegen die Politik vom Publisher XJ ?
Ihr findet den Kopierschutz von Game X verdammt nervig?
Ihr regt euch ständig über den Endgegner in MMORPG Y auf?
Ihr wart gerade im Kino und fandet Film Z so richtig derbe scheisse?

BLOGT DARÜBER! Lasst die Welt eure Meinung hören! Wir bieten euch die Plattform um eure ganz Persönliche Meinung der Welt mitzuteilen.

Die Community Blog erreicht ihr entweder über:
http://www.pirate-gaming.de/community-blogs

Oder auch einfach über eurer Profil und denn in der Profil Menu Bar über Blog. Wir hoffen in naher Zukunft hier eine Interresannte Auswahl an Blogbeiträgen zu finden!